Wredenhagen ist Teil der Gemeinde Eldetal und wurde bereits 1284 erstmals urkundlich als Sitz des Fürsten Nikolaus von Werle erwähnt.

Die Geschichte von Wredenhagen reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück und ist geprägt von der Geschichte der Burganlage „Novum-Castrum-Wenden“, die sich im Zentrum des Ortes auf einer Anhöhe erhebt. Es ist eine annähernd kreisförmige Anlage mit einem Durchmesser von ca.100 Metern. Das Burgtor mit seiner Zugbrücke über den Graben stellte damals den einzigen, streng bewachten Zugang zur Burg dar.

Wredenhagen ist ein ehemaliges Bauern-, Handwerker- und Siedlungsdorf und zieht sich etwa 2 km durch das Wredenhagener Land. Eingebettet in eine unbeschreiblich schöne Landschaft von Wiesen, Feldern, Wäldern und Seen. In Süden grenzt das Wredenhagener Land an die Wittstocker Heide.

Wredenhagen verfügt über eine kleine Grundschule ,die sich auf dem Burggelände befindet. Dort sind je nach Jahrgang zwischen 65 und 90 Schülerinnen und Schüler, die anschließend nach Röbel bzw. Rechlin weiter zur Schule gehen können.

Die Kirche in Wredenhagen hat eine bewegte Geschichte. Sie ist mehrmals Opfer von Flammen geworden, aber immer wieder haben sich Menschen gefunden das Gotteshaus wieder aufzubauen.

Herzlichste Grüße, Ihre Ortsvorsteherin
Marianne Schmidtke

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